Projektdokumentation "Abfallvermeidung" in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Tiefbau und Verkehr der Stadt Braunschweig. Blog zur Lehrveranstaltung "DESIGN BASICS II" des 2. Semesters Kommunikationsdesign an der HBK Braunschweig unter der Betreuung von Gastprofessorin Roberta Bergmann und der wiss. Mitarbeiterin Juliane Wenzl.
Dienstag, 23. Juli 2013
Sonntag, 14. Juli 2013
"Wer wird Müllionär?"
"Wer wird Müllionär?" ist ein Heft, das mit Hilfe eines Rätsels zum Nachdenken über unsere heutige Konsumgesellschaft und übermäßige Abfallproduktion anregen soll.
Samstag, 13. Juli 2013
Freitag, 12. Juli 2013
Donnerstag, 11. Juli 2013
Auf Spurensuche
Die Gründe dafür, daß sich Füchse heutzutage häufig in Städten sehen lassen, sind vielfältig. Der nach dem ersten Weltkrieg immer weiter verbreitete öffentliche Nahverkehr sowie die Zunahme privater Fahrzeuge ermöglichte es immer mehr Menschen, an einem Ort zu leben und an einem anderen zu arbeiten. Dadurch wurden viele ländliche Gebiete zu Vororten von Städten. Doch die Urbanisierung beeinflußte nicht nur Menschen; auch Füchse änderten ihren Lebensstil. In den neuen, verhältnismäßig großen Gärten fanden sie Deckung, vor allem aber einen reich gedeckten Tisch vor – hohe Dichten an Mäusen und Ratten, weggeworfenes Essen, zahlreiche Tauben und andere Vögel. Aber auch Müllreste in den Innenstädten haben sie bereits für sich entdeckt.
In diesem Heft begleitet der Betrachter eine Fuchsmutter auf der Suche nach ihrem weggelaufenen Jungen. Auch der Betrachter kann die Spur erkennen, denn das Fuchsjunge ist zu Beginn seiner kleinen Reise durch eine Farbpfütze getapst. Die Spur führt vorbei an achtlos weggeworfenen Abfällen, welche normalerweise im natürlichen Lebensraum der Füchse nicht zu finden wären.
Am Ende dieser Geschichte findet die Füchsin ihr Junges zum Glück völlig unversehrt, schlafend hinter einer Mülltonne.
Abfallvermeidung, ich mache mit!
„Abfallvermeidung. Ich mache mit!“ Spielerische Anregung zur Bürgerbeteiligung durch Gamification.
Im Vorfeld gilt es, durch soziale Medien und die Plakatierung zu werben. Die Events finden in der Sommerzeit auf einem öffentlichen Platz in Braunschweig, wie dem Altstadtmarkt statt. Die Zielgruppe erstreckt sich durch die gesamte Gesellschaft. Die Events bieten Aufbauten im Sinne der Gamification. Gamification bedeutet, Informationen spielerisch zu vermitteln, ein statistisch bewährtes Verfahren zur Vermittlung komplexer Inhalte. Teil dieser Plattform sind kleine Preise und die Evaluation in Punkten, ähnlich einem Highscore. Hier geschieht es auch, dass Teilnehmer durch Portraitfotografie vor Ort in die Plakatkampagne eingebunden werden können. Diese sind zusammen mit dem in dem Spielen erreichten Punktwert im Internet einsehbar und regen zu spielerischem Wettbewerb an. So wird gezielt auf die virale Weiterverbreitung der Inhalte im Netz hingearbeitet. Aufmerksamkeit zieht die Kampagne durch die Mechanismen des sozialen Abgleichs innerhalb der Zielgruppe auf sich. So sensibilisiert sie die Bürger für das Thema Abfallvermeidung.
Eine Kampagne von Max Braun und Daniela Kaiser
Montag, 8. Juli 2013
Katharsis
2013. Ein Müllproblem, außerirdisches Leben, Roboter, schwabblige Aliens, rebellische Teeniebratzen, hochpotente Massenvernichtungswaffen, Erbrochenes, Gesellschaftskritik, Kaffee, alte Männer mit Schnauzbärten, eine schicke Jacke, Zeitsprünge, schwarzer Humor, eine utopische Zukunft, der drohende Untergang der gesamten Menschheit, Papierhüte, die ultimative Lösung, Katharsis.
Der Stoff, aus dem Legenden sind.
Sonntag, 7. Juli 2013
Poo-WIFI | Mexico räumt auf!
Sehr lustige und anscheinend wirksame Sache aus Mexico. Die Stadt war nicht begeistert, dass sehr viele Hundebesitzer die Geschäfte ihrer Begleiter ignorierten, sodass sie mit diesem "Poo-WIFI" eine Waage errichtet haben, welche eingegebene Plastiktüten in freie WLAN-Minuten umrechnet.
Es wirkt anscheinend, aber seht selbst:
Es wirkt anscheinend, aber seht selbst:
http://www.1777.de/news/poo-wifi-hundehaufen-gegen-wlan-zugang/
Donnerstag, 4. Juli 2013
Mittwoch, 3. Juli 2013
Deine Welt - Wie sie sein könnte
Ole und Leo machen genau dasselbe. Sie stehen morgens auf, ziehen durch ihre Welt und gehen abends wieder schlafen. Leo lebt in einer ganz natürlichen Welt, voller Pflanzen und Tiere, er genießt sein Leben. Ole dagegen lebt in einer Welt voller Müll. Die Luft ist verpestet, die Straßen dreckig, es gibt kaum noch Leben. Und am Ende des Tages bleibt die Frage: In welcher Welt willst du leben?
Dienstag, 2. Juli 2013
Montag, 1. Juli 2013
Sonntag, 30. Juni 2013
Samstag, 29. Juni 2013
Freiraum schaffen
Überall in der Stadt wird per Beamer Müll auf charakteristische
Bauwerke projiziert. Darüber eingeblendet befindet sich eine
Internetadresse, auf der man an einem Quiz zum Thema Abfall-
vermeidung teilnehmen kann. Durch richtige Antworten beim
Quiz wird der projizierte Müllberg augenblicklich, per Webseiten-
programmierung, ein Stück abgesenkt und die Gebäude kommen
wieder zum Vorschein. So kann man zum Beispiel per Smartpho-
ne direkt vor Ort die Auswirkungen seiner richtigen Anworten
mitverfolgen. Nimmt man per PC oder Laptop teil, befindet sich
auf der Internetseite zusätzlich eine Animation auf der man den
sinkenden Müllberg beobachten kann.
Das Projekt soll im Sommer im Rahmen von zwei bis drei Wo-
chen stattfinden und nicht angekündigt werden, damit Interes-
se zu weiteren Informationen und den Hintergründen geweckt
und somit die Internetseite aufgerufen wird. Durch die Teilnah-
me am Quiz informiert man sich spielerisch ganz nebenbei über
Abfallvermeidung und kann sich gleichzeitig noch die Zeit bis
zum nächsten Zug oder der Verabredung vertreiben.
Mal' dir was aus!
Unsere Kampagne sensibilisiert die Braunschweiger Bürger für einen verantwortungsvolleren Umgang mit Abfall und stärkt ihr Gemeinschaftsgefühl.
Sie startet mit einem Malwettbewerb für alle Alterklassen, in dem eigene Ideen zur Abfallvermeidung visualisiert werden. Schulen werden gesondert zur Teilnahme motiviert.
Auf einem eintägigen Aktionstag tauschen die Teilnehmer ihre Bilder gegen einen schön gestalteten Stoffbeutel ein. Auch Passanten können spontan teilnehmen. Die Bilder werden sofort auf dem Kohlmarkt an Leinen quer über den Platz als mobile Ausstellung gezeigt.
Eine Jury wählt am Ende des Aktionstages die besten Entwürfe in verschiedenen Kategorien aus. Die Sieger werden pressewirksam bekannt gegeben und mit nachhaltigen Preisen prämiert.
Als Abschluss findet in der Stadtbibliothek eine vierwöchige Ausstellung der Kampagne statt.
Parallel zur Kampagne zeigt eine Internetseite u. a. den Aufruf zum Wettbewerb, Hintergrundinformationen und Fotos.
Sie startet mit einem Malwettbewerb für alle Alterklassen, in dem eigene Ideen zur Abfallvermeidung visualisiert werden. Schulen werden gesondert zur Teilnahme motiviert.
Auf einem eintägigen Aktionstag tauschen die Teilnehmer ihre Bilder gegen einen schön gestalteten Stoffbeutel ein. Auch Passanten können spontan teilnehmen. Die Bilder werden sofort auf dem Kohlmarkt an Leinen quer über den Platz als mobile Ausstellung gezeigt.
Eine Jury wählt am Ende des Aktionstages die besten Entwürfe in verschiedenen Kategorien aus. Die Sieger werden pressewirksam bekannt gegeben und mit nachhaltigen Preisen prämiert.
Als Abschluss findet in der Stadtbibliothek eine vierwöchige Ausstellung der Kampagne statt.
Parallel zur Kampagne zeigt eine Internetseite u. a. den Aufruf zum Wettbewerb, Hintergrundinformationen und Fotos.
(Julia Scheibehenne & Anja Köhrmann)
Ein Tag voller Schadstoffe
In meinem Heft wird ein durchschnittliches Kindergartenkind durch einen Tag begleitet.
Auf jeder Seite wird von einer Alltagssituation erzählt, in der das Kind mit Schadstoffen in Berührung kommt.
Die Geschichte verdeutlicht, wie viele insbesondere für Kinder gefährliche Substanzen sich in unserem Umfeld befinden und animiert den Leser dazu, sich ausfühlicher mit dem Thema zu beschäfitgen, um sich beim Einkauf bewusst gegen schadstoffreiche Produkte zu entscheiden.
(Julia Scheibehenne)
Auf jeder Seite wird von einer Alltagssituation erzählt, in der das Kind mit Schadstoffen in Berührung kommt.
Die Geschichte verdeutlicht, wie viele insbesondere für Kinder gefährliche Substanzen sich in unserem Umfeld befinden und animiert den Leser dazu, sich ausfühlicher mit dem Thema zu beschäfitgen, um sich beim Einkauf bewusst gegen schadstoffreiche Produkte zu entscheiden.
(Julia Scheibehenne)
Der PLASTOMAT
Unsere Kampagne findet vom 01.06. bis 01.08.2014 statt.
In diesem Zeitraum werden 3 Plastomaten an verschiedenen
Standorten in Braunschweig aufgestellt. Pro Spiel können
Pas-
Santen für nur 2 € recycelte, handgemachte Unikate erwerben,
wobei 1,50€ für einen guten Zweck gespendet werden.
Darüber hinaus steht an jedem Standort eine Plastotonnezur
Verfügung, welche die Möglichkeit bietet, diese mit eigenem,
gesäubertem Plastikabfall zu befüllen. Der Inhalt der Tonne
wird wöchentlich von Frau Langenberger und Frau Kac sortiert
und geleert.
Auf diese Weise kann das Team immer neue Einzelstücke her-
Stellen, um die Plastomaten zu bestücken.
Freitag, 28. Juni 2013
littering
100.000.000 Tonnen Plastik werden jedes Jahr produziert.
3.000.000 Tonnen Abfall schwimmen im Meer, 90% davon Plastik.
Abfall, insbersondere Plastik, tötet drei Millionen Tiere im Jahr.
Donnerstag, 27. Juni 2013
PROBIER'S MAL UMWELTFREUNDLICH – STOFFWINDEL vs WEGWERFWINDEL
PROBIER'S MAL UMWELTFREUNDLICH
STOFFWINDEL vs WEGWERFWINDEL
200 Jahre braucht eine einzelne Wegwerfwindel bis sie verrottet ist. Ein Baby braucht um die acht windeln am Tag und das über 3 Jahre, da kommt einiges zusammen. Und dazu kostet es auch noch mehr als eine Stoffwindel. Für die drei Windeljahre kommen da schon mal schnell 1200,– Euro zusammen.
Bei den Stoffwindel gibt es mittlerweile Hersteller die wirklich schöne Produkte auf den Markt bringen, da ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei. Dazu ist die Einlage – die beim wechseln der Windel weggeschmissen wird – kompostierbar. Zudem ist die Stoffwindel unzählige Male wasch- und wiederverwendbar. Die Stoffwindel sind nicht mehr mit denen von vor 20 Jahren vergleichbar – sie können heutzutage genauso schnell wie herkömmliche Wegwerfwindeln gewechselt werden und zu alledem sind sie noch kostengünstiger. Die Stoffwindel kostet in den drei Windeljahren nur um die 575,– Euro (inkl. Waschen).
PROBIER'S MAL UMWELTFREUNDLICH
– UND SPARE DABEI NOCH GELD!!!
Abonnieren
Posts (Atom)